Ihr Mentoring-Logbuch


Ein Mentoring-Programm ist eine wertvolle Reise, die persönliche und berufliche Entwicklung fördert. Doch wie stellt man sicher, dass man das Beste aus dieser Erfahrung herausholt? Ein Logbuch kann der entscheidende Begleiter sein. Es dient nicht nur dazu, Gedanken, Erfolge und Herausforderungen festzuhalten, sondern bietet auch die Möglichkeit, Struktur in den Prozess zu bringen. Mentees können damit den roten Faden ihrer Entwicklung erkennen und gezielte Fragen an ihre Mentorin oder ihren Mentor formulieren. Werden die Einträge regelmäßig geteilt, entsteht ein wertvoller Austausch, der das Mentoring noch effektiver macht. Wie Sie ein Logbuch optimal nutzen, erfahren Sie in diesem Beitrag!


Warum ein Logbuch?

Ein Logbuch bietet Mentees die Möglichkeit, den Fortschritt im Mentoring gezielt zu reflektieren. Gerade in intensiven Entwicklungsphasen können wichtige Erkenntnisse sonst schnell verloren gehen.


Wie funktioniert ein Logbuch?

Ein Logbuch kann ganz individuell gestaltet werden: als klassisches Tagebuch, in einer digitalen App oder mithilfe strukturierter Vorlagen. Notieren Sie:

  • Erfolge: Was ist Ihnen gut gelungen?
  • Herausforderungen: Was hat Sie beschäftigt?
  • Fragen und Ziele: Worüber möchten Sie mit Ihrem Mentor sprechen?

Regelmäßige Einträge fördern nicht nur die Selbstreflexion, sondern schaffen auch Klarheit für die nächste Mentoring-Sitzung.


Vorteile eines geteilten Logbuchs

Das Teilen des Logbuchs mit Ihrer Mentorin oder Ihrem Mentor eröffnet neue Möglichkeiten: Es erlaubt gezielte Rückmeldungen, gibt den Gesprächen mehr Tiefe und stärkt die Vertrauensbasis.

Führen Sie ein Logbuch – es wird Ihre Mentoring-Reise bereichern und nachhaltig prägen!

Eine Vorlage finden Sie hier >>>





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